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Die US Air Force hat bereits mit der Forschung an 3D-Druckmaterialien für Hyperschallflugzeuge begonnen, mit dem Hauptziel günstig und schnell Komponenten herzustellen. Dank der additiven Fertigung spart man selbst an kleinen Details – wie zum Beispiel an Griffen für Kaffeebecher.
3D-gedruckte Ersatzgriffe für kaputte Kaffeebecher
Die US Air Force lässt jetzt für kaputte Kaffeebecher 3D-gedruckte Ersatzgriffe herstellen und spart dadurch 1.210 US-Dollar pro Becher. Bei diesen Bechern handelt es sich nämlich nicht um ganz gewöhnliche, die wir etwa im Büro oder zu Hause verwenden. Sie sind speziell für die Anwendung in größeren Luftwaffenflugzeugen, Frachtflugzeugen und Tankfahrzeugen vorgesehen, in denen sich die Besatzung der US Air Force befindet.
Routinemäßig fliegen diese Besatzungsmitglieder bei Turbulenzen und schlechtem Wetter sogar mehrere Stunden lang und können somit keinen anderen gewöhnlichen Becher benutzen. Dazu entwickelte die Air Force spezielle Stahlkaffeebecher mit eingebautem Heizelement, Kunststoffgriff und Klappdeckel.
Das einzige Problem bei diesen Bechern ist, dass die Griffe leicht abbrechen, wenn sie herunterfallen. Da diese Kaffeebecher auch speziell für diesen Einsatzbereich hergestellt werden, kann die US Air Force nicht so einfach nur Ersatzgriffe anschaffen, sondern muss neue Kaffeebecher zum Preis von 1.210 US-Dollar kaufen. Laut einem Pressebericht der US Air Force hat die US Air Force allein in diesem Jahr für 25 neue Kaffeebecher 32.000 US-Dollar ausgegeben.
Jetzt begann man im Rahmen des Phoenix Spark Programms bei Fliegern der Travis Air Force Base in Kalifornien 3D-gedruckte Ersatzgriffe zu entwickeln, um das nötige Ersatzteil schnell und kostengünstig selbst herstellen zu können.
„Der Griff bildet eine Schwachstelle am quadratischen Boden, der sich auf dem heißen Becher befindet und kurz nach einem Aufprall genau dort zerbricht“, erklärt Nicholas Wright, ein freiwilliger 3D-Designer im Phoenix Spark Büro.
Gelungene Ersatzgriffe dank des Phoenix Spark Programms
Dank des Phoenix Spark Programms wurde der Griff neu gestaltet und der quadratische Boden durch ein Kerndesign ersetzt. Um die Festigkeit zu erhöhen, wird das Kerndesign auf der Außenseite von dünneren Schichten getragen. Somit reduziert der neue abgerundete Griff den genannten Schwachpunkt und der Griff ist jetzt stärker und kann schnell und kostengünstig in Luftwaffenbasen 3D-gedruckt werden – für gerade mal 50 Cent pro Stück.
Sobald der Genehmigungsprozess abgeschlossen wird, kann die Massenproduktion der 3D-gedruckten Griffe beginnen und dadurch können Tausende von US-Dollar gespart werden, schwärmt das US-Militär quasi von der 3D-Drucktechnologie. Warum Kaffebechergriffe für mehrere Tausend US-Dollar beim Herunterfallen der Becher allerdings bisher ständig abgebrochen sind, wird in der Pressemitteilung nicht verraten. Weitere interessante Berichte aus dem Bereich der additiven Fertigung liefert Ihnen unser kostenloser Newsletter, den Sie hier abonnieren können.
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